Rettet das Mausoleum
Fortschritte mit Hilfe Ihrer Unterstützung! Herzlichen Dank!
Neues zur Sanierung des Mausoleums
Bei einem Besuch auf dem Friedhof werden Sie es schon gesehen haben.
Der Sockel des Mausoleums ist saniert und originalgetreu wieder hergestellt worden.
Ja, es hat sehr lange gedauert.
Zuerst konnte durch Corona und unterbrochene Lieferketten, das Material nicht beschafft werden. Dann hatte die ausführende Firma viel zu tun und so geht die Zeit ins Land.
Aber jetzt ist der Kirchenvorstand der St. Nicolai Kirchengemeinde sehr froh, dass diese Sanierung durchgeführt werden konnte und hofft, dass kein Wasser mehr in die Gruft eindringt und das Gebäude lange erhalten bleibt.
Wir danken für ihre Geduld und vor allem für ihre Spende sehr herzlich! Danken möchten wir auch dem Ortsrat Altenbruch, der aus seinen Verfügungsmitteln einen nennenswerten Beitrag geleistet hat. Nur so konnte diese Maßnahme überhaupt in Angriff genommen werden.
Beate Hadler, Friedhofsausschuss
Kirchengemeinde Altenbruch
Rettet das Mausoleum
Rettet das Mausoleum
Die dicke Berta, die Villa Gehben, natürlich und die Kirche mit ihren Doppeltürmen gehören zu den Gebäuden, die Altenbruch einen besonderen Charakter verleihen. Ein viertes Gebäude bleibt da manchmal unerwähnt, obwohl es große praktische und historische Bedeutung hat. Die Rede ist vom Mausoleum der Familie Gehben, dass 1912/1913 gebaut wurde, seit den sechziger Jahren in der Obhut der Kirchengemeinde ist und als Friedhofskapelle genutzt wird. Mittlerweile hat der Zahn der Zeit kräftig am Gebäude genagt und eine umfassende Sanierung wäre nötig, um dieses Altenbrucher Baudenkmal dauerhaft zu erhalten. Erste Gutachten der Denkmalpflege gehen von mindestens 130.000,00 Euro aus, die eine Sanierung des Gebäudes kosten würde.
Sie können helfen
Gesucht werden Menschen, die gern im Arbeitskreis „Rettet das Mausoleum mitarbeiten“ und das Projekt unterstützen. Spenden sind möglich auf das Konto der Kirchengemeinde St. Nicolai Altenbruch Stichwort „Rettet das Mausoleum“ Stadtsparkasse Cuxhaven BLZ 24150001 Kontonummer 155796 IBAN: DE35 2415 0001 0000 155796 BIC: BRLADE21CUX
Erste Maßnahmen
Der Kirchenvorstand hat diese Nachricht mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen berichtet Pastor Dr. Meyer: „Einerseits ist es uns ein Herzensanliegen, das Gebäude auch für nachfolgende Generationen zu erhalten, anderseits werden wir die Sanierung nicht ohne großes Engagement und Unterstützung des Ortes und der Öffentlichkeit leisten können“. Dankbar ist der Kirchenvorstand, dass Ortsbürgermeister und Ortsrat signalisiert haben, eine Sanierung des Mausoleums nach Kräften unterstützen zu wollen, doch guter Wille allein reicht natürlich nicht.
Gesucht werden Menschen, die gern im Arbeitskreis „Rettet das Mausoleum mitarbeiten“ und das Projekt unterstützen. Spenden sind möglich auf das Konto der Kirchengemeinde St. Nicolai Altenbruch Stichwort „Rettet das Mausoleum“ Stadtsparkasse Cuxhaven BLZ 24150001 Kontonummer 155796 IBAN: DE35 2415 0001 0000 155796 BIC: BRLADE21CUX
Erste Maßnahmen
Der Kirchenvorstand hat diese Nachricht mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen berichtet Pastor Dr. Meyer: „Einerseits ist es uns ein Herzensanliegen, das Gebäude auch für nachfolgende Generationen zu erhalten, anderseits werden wir die Sanierung nicht ohne großes Engagement und Unterstützung des Ortes und der Öffentlichkeit leisten können“. Dankbar ist der Kirchenvorstand, dass Ortsbürgermeister und Ortsrat signalisiert haben, eine Sanierung des Mausoleums nach Kräften unterstützen zu wollen, doch guter Wille allein reicht natürlich nicht.
Pastor Dr. Meyer berichtet weiter: „Wir haben bereits 10.000,00 Euro aus unseren begrenzten Mitteln der Kirchengemeinde bereitgestellt, um erste Maßnahmen durchführen zu können. Doch das ist natürlich nur ein Anfang!“ Klar Es braucht eine Anstrengung im ganzen Ort, um das Mausoleum als historisches Baudenkmal und Friedhofskapelle zu erhalten.
Erkundungsaufträge sind erteilt
Von der positiven Resonanz in der Öffentlichkeit angespornt hat der altenbrucher Kirchenvorstand beschlossen, weitere Untersuchungsaufträge zu erteilen. Zunächst soll der Sockel aufgegraben werden, um die Schäden im Detail feststellen zu können. Anschließend gilt es mit den Fachleuten der kirchlichen Denkmalpflege einen detaillierten Kostenplan zu erstellen. Kirchenvorstand und Ortsrat werden dabei eng zusammenarbeiten und sind auf die weiterhin breite Unterstützung er Öffentlichkeit angewiesen.
Erkundungsaufträge sind erteilt
Von der positiven Resonanz in der Öffentlichkeit angespornt hat der altenbrucher Kirchenvorstand beschlossen, weitere Untersuchungsaufträge zu erteilen. Zunächst soll der Sockel aufgegraben werden, um die Schäden im Detail feststellen zu können. Anschließend gilt es mit den Fachleuten der kirchlichen Denkmalpflege einen detaillierten Kostenplan zu erstellen. Kirchenvorstand und Ortsrat werden dabei eng zusammenarbeiten und sind auf die weiterhin breite Unterstützung er Öffentlichkeit angewiesen.